Alchemilla

Je nach Kontext entwickelt sie sich in Form von Bildern, Objekten, Editionen oder Installationen. Alchemilla bespielt gleichzeitig die Wände des Theaters und den Ausstellungsraum Hors[ ]Cadre. Zu diesem Anlass erforscht das Duo das narrative Potenzial des Frauenmantels. Diese unscheinbare, gewöhnliche Pflanze bewohnt die Vorstellungswelt der Menschen seit Generationen. Sie knüpft zahlreiche und disparate Verbindungen und ruft gleichzeitig den Greif, die Hydrophobie, die Menopause und den Regenschirm auf den Plan. Die Werke bringen diese heterogenen Assoziationen zusammen und skizzieren eine phantastische und kuriose Erzählung.

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