
Mehr als ein Porträt ist Pina ein Akt der Überlieferung. Wim Wenders zelebriert die Kunst von Pina Bausch, einer der wichtigsten Figuren des zeitgenössischen Tanzes, durch die Interpretationen ihrer Tänzer, die innerhalb und außerhalb der Theatermauern gefilmt wurden.
Kurz vor Beginn der Dreharbeiten verschwand die Choreographin plötzlich und hinterließ ihre Angehörigen und ihr Werk in der Schwebe. Der Film wird somit zu einer posthumen Hommage, getragen von der lebendigen Erinnerung derjenigen, die sie begleitet haben. Auf der Bühne, in einer Fabrik oder mitten auf einer Kreuzung tauchen ihre Stücke - Le Sacre du printemps, Café Müller, Kontakthof - wieder auf, intensiv und bewohnt, als ob das Tanzen es ermöglicht, das, was schwankt, aufrecht zu halten. Ein spannender Einblick in seine Arbeit mit der Truppe des Tanztheaters Wuppertal in einem sensiblen und vibrierenden Dokumentarfilm.
Kurz vor Beginn der Dreharbeiten verschwand die Choreographin plötzlich und hinterließ ihre Angehörigen und ihr Werk in der Schwebe. Der Film wird somit zu einer posthumen Hommage, getragen von der lebendigen Erinnerung derjenigen, die sie begleitet haben. Auf der Bühne, in einer Fabrik oder mitten auf einer Kreuzung tauchen ihre Stücke - Le Sacre du printemps, Café Müller, Kontakthof - wieder auf, intensiv und bewohnt, als ob das Tanzen es ermöglicht, das, was schwankt, aufrecht zu halten. Ein spannender Einblick in seine Arbeit mit der Truppe des Tanztheaters Wuppertal in einem sensiblen und vibrierenden Dokumentarfilm.
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Zeitplan
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der 22 Januar 2026
- 19:00

