
Zwei Klangfarben für ein breites Spektrum an Möglichkeiten, das sich zwischen den Saitenklängen des Cellos - die angeblich der menschlichen Stimme nahe kommen - und der Brillanz des Saxophons entfaltet. In diesem kontrastreichen musikalischen Raum offenbart das Duo ein eklektisches Repertoire, das Werke aus dem Barock (Johann Sebastian Bach, Marin Marais), der Klassik (Mozarts erstaunliche Sonate für Fagott und Violoncello) und der Gegenwart, wie das Madre von Alexandre Ouzounoff, miteinander kreuzt. Eine unerhörte musikalische Begegnung, die sich auch als ein Moment herzlicher Komplizenschaft mit dem Publikum anbietet.
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der 9 Oktober 2025
- 12:30