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Es ist ganz natürlich, seinem Kind eine strahlende Zukunft zu wünschen. Aber seinen Namen am Firmament von Hollywood hängen zu sehen, ist verrückt? Seine Mutter ist sich sicher: Der kleine Burt hat seine Augen unter dem Stern der Siebten Kunst geöffnet.

Burt? Er wurde in einem Kino gezeugt und verdankt seinen Vornamen dem Burt Lancaster aus dem Klassiker Solange es Menschen gibt... Ein bisschen ironisch für dieses Kind, das ohne Vater geboren wurde und nun aus dem Rahmen fällt. Was bleibt, ist die Erzählung einer unermesslichen Liebe und unglaublicher Abenteuer auf den Pfaden des Ruhms... Nach 65 Miles und dem mehrfach preisgekrönten Courgette setzt Pamela Ravassard ihre sensible Reflexion über soziale Determinismen und ihre Umsetzung im Intimbereich fort. Allein auf der Bühne, im hellen Dekor eines Filmsets, spielt sie eine explosive Mutter Courage, die ihre Geschichte mit Musik erzählt, ausgehend von ihren eigenen Hollywood-Referenzen, von Rocky über Indiana Jones oder Star Wars bis hin zum Paten. Im Laufe dieser Reise zoomt Pamela Ravassard, abwechselnd lustig oder herzzerreißend, auf die Bindungen und die Kraft der Träume. Wir entdecken, wie eine maßlose Liebe zum Unwiederbringlichen führen kann... aber auch den Weg zu einem unerwarteten Happy End ebnen kann.