Die Gemeinde Gurgy liegt in einem fruchtbaren Gebiet, das von einem Fluss gesäumt wird. Dies rechtfertigt, dass das Leben schon sehr früh in dieses sandige Gebiet kam. Der Name der Gemeinde wurde bereits in der gallo-römischen Epoche als „Gurgiacus“ bekannt. Die Kolonisierung durch germanische Stämme, darunter die Burgunder, führte dazu, dass die Bevölkerung den christlichen Glauben annahm, und in Schriften aus dem 12.
Die ersten Spuren von Menschen, die sich in der Gemeinde niederließen, stammen aus der Jungsteinzeit zwischen 6000 und 2200 v. Chr.. Außergewöhnliche archäologische Ausgrabungen in Gurgy haben mehrere wichtige neolithische Stätten ans Licht gebracht, darunter eine der größten Nekropolen des französischen Neolithikums, die zwischen 5000 v. Chr. und 4200 v. Chr. datiert.


